Pressemitteilungen

30. März 2024 Widening impact of climate change on air in South Asia requires urgent international cooperation and assistance

25. März 2024 Consideration of UPR reports: Bangladesh

Februar 2024  Portrait vom Klimaaktivisten Shanewaz Chowdhury https://amnesty-bangladesch.de/wp-content/uploads/110/Journal022024.jpeg

4.1.2024 Human Rights Charter

11.12.2023 Bangladesh must stop violating labour rights and uphold corporate accountability

11.11.2023 UN member states must demand accountability from Bangladesh for gross violations of human rights in upcoming UPR

30.10.2023 Repeated cycle of deaths, arrests and repression during protests must end

18.9.2023 Stop weaponizing labour law to harass Nobel Laureate Mohammad Yunus

31.8.2023 Government must remove draconian provisions from the Draft Cyber Security Act

28.8.2023 Authorities must immediatly release university student Khadiatul Kubra

22.8.2023 Feedback on proposed “Cyber Security Act”

19.7.2023 Authorities must exercise restraint in use of force to police protests

23.6.2023 The UN must review admission of Bangladeshi law enforcement officers to Peacekeeping Forces

14.4.2023 Increasing intimidation and harassment of Prothom Alo signals deepening crisis auf press freedom in the country

22.3.2023 Religion2023

6.3.2023 Urgent emergency measures must aid all impacted by fire in Rohingya refugee camps

27.12.2022 Recent arrivals of Rohingya refugees highlight deteriorating conditions at home and camps

21.12.2022 UN security council resolution a small but important step in addressing human rights crisis

9.12.2022 Southeast Asian governments must provide care, refuge for Rohingya stranded at sea

15.11.2022 Amnesty International fordert Freilassung von Klimarechtsaktivist in Bangladesch

29.9.2022 META muss Entschädigung zahlen

April und August 2022 Detained for discussing the difference between science and religion

21.6.2022 “Engage with us to find a durable solution”

21.6.2022 End reprisals against journalist Rozina Islam

7.6.2022 Deregistration of NGO Odhikar detrimental to human rights work

24.5.2022 Mehr Todesurteile und Hinrichtungen in Bangladesch 2021

18.10.2021 Protection of Hindus and others must be ensured amid ongoing violence

25.7.2021 Drakonisches Sicherheitsgesetz schränkt Meinungsfreiheit im Internet ein

3. Mai 2021 Klima-Klägerin aus Bangladesch zum Klimaschutzgesetz

26.3.2021 Authorities must respect right to peaceful protest following bloody crackdowns

24.1.2021 “We wish to overcome the decade of marginalization that brought us here”

24.1.2021 “I don’t know my future will be without education”

21.1.2021 Bangladesh: Guarantee the right to freedom of artistic expression and release detained artists

11.12.2020 Bangladesh: Fully implement rights provisions of the Chittagong Hill Tracts peace accord

10.12.2020 Intolerance and repressive legal regime: A threat to freedom of expression

10.12.2020 International assistance urgently needed for Rohingya refugees

3.12.2020 Amnesty concerned at charges framed against Protom Alo editor

3.12.2020 Halt relocation of Rohingya refugees to remote island

20.11.2020 “Protect the Indigenous Mro people from forced eviction”

20.11.2020 Plan to relocate hundreds of Rohinya to remote island must be dropped

20.11.2020 World Toilet Day 2020

13.10.2020 Death penalty ist not the solution for violence against women

9.10.2020 Rohingya refugees’ safety must be ensured amid violent clashes in Cox’s Bazaar

8.10.2020 Escalating attacks on the media must stop

14.5.2020 Bangladesch muss die Menschenrechte in das Zentrum seiner COVID-19-Antwortstrategien stellen (deutsche Übersetzung)

14.5.2020 Bangladesh must put human rights at the centre of its COVID-19 response strategies

3.5.2020 World press freedom day: COVID-19 must not be a pathogen of repression

16.4.2020 Rescued Rohingya refugees require immediate care and protection

6.4.2020 Protect human rights during the pandamic

6.4.2020 COVID-19 Response flaws put older refugees in imminent danger

28.1.2020 Rohingya children get acces to education

19.12.2019 Guarantee access to health care and fair trial rights to detained former prime minister Begum Khaleda Zia

14.11.2019 ISS decision to investigate Rohingya atrocities an important step towards justice

4.11.2019 Mutmaßliche außergerichtliche Hinrichtungen im sogenannten “Kampf gegen Drogen”

Der vollständige Bericht steht auf Englisch unter der Rubrik AI-Berichte.

29.8.2019 National Register of Citizens in Assam

28.8.2019 Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch: Das Leid der Kinder

18.3.2019 FIFA official with defamation for championing football.


2018

13.12.2018: Rechte in Gefahr am Tag der Menschenrechte

Zu einer Zeit, wenn die mächtigsten Länder der Welt ihre Türen vor Flüchtlingen verschließen, hat Bangladesch seit August 2017 mehr als 700.000 Rohingyas, die vor gewaltsamen Angriffen durch das Militär in Myanmar flohen, Einlass gewährt. Premierministerin Sheikh Hasina hat enormes Mitgefühlt und Mut gezeigt, als sie eine derartig große Bevölkerung willkommen hieß, trotz der eigenen Herausforderungen, denen sich Bangladesch gegenüber sieht.

Zugleich wurde im Oktober diesen Jahres ein hoch repressives Gesetz, das Digital Security Act, vom Parlament erlassen, viele Menschen verschwanden, und Hunderte kamen bei “Schusswechseln” um. Angehörige der bangladeschischen indigenen Völker wurden genauso verfolgt wie Menschenrechtsverteidiger.

Lesen Sie hier die vollständige Presseerklärung.

 

Rohingya fleeing ethnic cleansing in Myanmar's northern Rakhine State arrive on a beach on Cox's Bazar, Bangladesh

Rohingya arrive at Cox’s Bazar, Bangladesh

12.11.2018: Rohingya-Flüchtlinge dürfen nicht in den Rakhine-Staat zurückgeschickt werden

Die Behörden von Bangladesch und Myanmar müssen sofort die Pläne stoppen, Rohingya-Flüchtlinge in den Rakhine-Staat zurückzuschicken, sagte Amnesty International heute. Eine erste Welle organisierter Rückkehr könnte schon am 15. November beginnen, wenn die Vereinbarung zwischen Bangladesch und Myanmar aus dem vergangenen Monat umgesetzt wird. Dieses genügt jedoch nicht internationalen Verpflichtungen. “Das ist ein rücksichtsloses Vorgehen, das Leben in Gefahr bringt”, sagte Nicholas Bequelin, der Regionaldirektor von Amnesty International für Ost- und Südostasien.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Rohingya Returns Plan Puts Thousands at Risk

12.11.2018: Angriff auf Meinungsfreiheit durch New Digital Security Act

Das New Digital Security Act von Bangladesch ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, der noch repressiver ist als das Gesetz, das es ersetzt, sagte Amnesty International heute in einer Presseerklärung.

Von Asivechowdhury - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71278058

Schülerprotest in Dhaka

17.08.2018: 100 Verhaftungen nach Schülerprotesten

Die Behörden Bangladeschs müssen die Niederschlagung von Protesten beenden, bei den bis heute fast 100 Personen verhaftet wurden. sagte Amnesty International heute. Zwei Wochen, nachdem Tausende von Schüler auf die Straßen von Dhaka gegangen waren und sicherere Straßen verlangt hatten, werden die Protestierenden scharfer Online-Überwachung und willkürlichen Verhaftungen unterzogen. Die Proteste hatten sich entzündet, nachdem zwei Schüler von zu schnell fahrenden Bussen getötet worden waren.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Nearly 100 arrests as crackdown on protests continue

08.08.2018: Shahidul Alam muss sofort und bedingungslos freigelassen werden

Die bangladeschischen Behörden müssen Shahidul Alam, einen bekannten Fotografen und Aktivisten, der am 5. August verhaftet wurde, sofort freilassen. Er hatte Al Jazeera ein Interview zu den laufenden Schüler- und Studentenprotesten gegeben, sagte Amnesty International heute.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Release photographer and end violent crackdown on student protests

Ehrenspalier der myanmarischen Armee in Naypyidaw beim Empfang einer thailändischen Delegation am 11. Oktober 2010

Ehrenspalier der myanmarischen Armee

26.6.2018: Amnesty-Bericht benennt Verantwortliche in Myanmar

Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Rohingya und benennt 13 Verantwortliche aus den obersten Rängen von Militär und Polizei namentlich; darunter der Oberbefehlshaber der Armee von Myanmar.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Amnesty benennt Verantwortliche für Verbrechen gegen die Menschlichkeit Bangladesh/Myanmar

20.06.2018: Hilfe für Rohingya-Flüchtlinge dringend gefordert

Am Weltflüchtlingstag ruft Amnesty International die internationale Gemeinschaft dringend dazu auf, die internationale Hilfe für mehr als 900.000 Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch aufzustocken. Mehr als 200.000 Flüchtlinge sind aufgrund des Monsunwetters der Gefahr von Erdrutschen und Überflutungen ausgesetzt.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: International assistance urgendtly needed for Rohingya refugees

12.06.2018: Vollständige Untersuchung extralegaler Hinrichtungen gefordert

Die Regierung Bangladeschs muss eine sofortige, unparteiische und effektive Untersuchung der Morde an mindestens 127 Personen durch die Rapid Action Batallion (RAB) der bangladeschischen Polizei einleiten. Amnesty International ruft die Regierung auf, die einer ungesetzlichen Tötung Verdächtigen vor ein ordentliches Zivilgericht ohne Möglichkeit der Todesstrafe zu bringen.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Launch a full investigation into alleged extrajudicial executions

22.05.2018: Bewaffnete Rohingya-Gruppe verantwortlich für Morde an Hindus

Eine bewaffnete Rohingya-Gruppe, die Gewehre und Schwerte schwangen, ist für mindestens eins und möglicherweise ein zweites Massaker an bis zu 99 Hindu-Frauen, -Männern und -Kindern verantwortlich. Außerdem werden sie für ungesetzliche Tötungen und Entführungen von Hindu-Dorfbewohnern im August 2017 verantwortlich gemacht, wie Amnesty International heute bekannt gab, nachdem sie eine detaillierte Untersuchung im Rakhine State von Myanmar durchgeführt hat.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: New evidence reveals Rohingya armed group massacred scores in Rakhine State

05.04.2018: Rückkehr der Rohingyas muss sicher, freiwillig und würdig sein

Amnesty International rief die Regierung von Bangladesch bei einem Treffen mit der Premierministerin von Bangladesch, Sheikh Hasina, dazu auf, bei ihrer Verpflichtung zu bleiben, dass Rohingya-Flüchtlinge nur unter Bedingungen zurück geschickt werden dürfen, die sicher, freiwillig und würdig sind. Der Generalsekretär von Amnesty International, Salil Shetty, würdigte die Großzügigkeit, mit der das Land faste eine Million Rohingya-Flüchtlinge aufgenommen hat.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Rohingya refugees returns must be save, voluntary and dignified

12.03.2018: Militär stiehlt Land und baut Militärlagen auf verbrannten Rohingya-Dörfern

Der Rakhine-Staat von Myanmar wird in alarmierender Geschwindigkeit militarisiert, da die Behörden Militärlager bauen und Land niederwalzen, wo Rohingya-Dörfer erst vor wenigen Monaten niedergebrannt wurden. Augenzeugenberichte und Satellitenbilder belegen, wie sehr der Bau von Militärgebäuden zugenommen hat, seit die Dorfbewohner im Januar vor ethnischen Säuberungen geflohen sind.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Military land grab as security forces build bases on torched Rohingya villages

Wasser-Fest der Marma

06.03.2018:Offener Brief zu zwei Schwestern der Marma-Ethnie (Chittagong Hill Tracts)

Amnesty International bitte Sie um Ihre Aufmerksamkeit für die Sicherheit von zwei Schwestern aus der Marma-Ethnie, die seit dem 24. Januar im Rangamati Sadar-Krankenhaus festgehalten und anschließend gewaltsam aus dem Krankenhaus gebracht wurden. Sie wurden am 15. Februar ihren Eltern übergeben.

Schreiben Sie bitte Briefe nach dieser Vorlage: Offener Brief zu Marma Sisters (engl.)

23.01.2018: Die Verlegung der Rückkehrvereinbarungen gibt des Rohingya-Flüchtlngen zeitweise Erleichterung

Die Bekanntgabe der Regierung von Bangladesch, sie wolle die Rückkehr der Rohingya-Flüchtlinge nach Myanmar verschieben, ist für Hunderttausende von ihnen, die derzeit in Bangladesch leben, eine willkommene Erleichterung, sagte Amnesty International heute. Würde man die Rückkehrvereinbarungen, wie sie in der vergangenen Woche abgeschlossen wurde, in der gegenwärtigen Form umsetzen, würde das die Sicherheit und die Rechte von mehr als 650.000 Rohingya in Gefahr bringen, die im letzten Jahr vor einem brutalen Zugriff des Militärs flohen.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Postponing returns arrangement provides temporary relief for Rohingya refugees


2017

22.11.2017: Rückkehr von Rohingya unvorstellbar bis das Apartheit-System abgeschafft ist

Als Reaktion auf die Nachricht, die Regierungen von Myanmar und Bangladesch hätten eine Vereinbarung geschlossen, nach der fast eine Milion Rohingya-Flüchtlinge, die gegenwärtig in Bangladesch laben, zurück geschickt werden sollten, sagte der Direktor für Flüchlings- und Migrantenrechte, Charmain Mohamed: “Solange genaue Details nicht bekannt gegeben wurden, ist das Reden von Rückkehr noch vollkommen verfrüht, und das zu einer Zeit, in der Rohingya-Flüchtlinge weiter täglich nach Bangladesch überwechseln, um vor ethnischen Säuberungen in Myanmar zu entkommen.”
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Rohingya returns unthinkable until apartheid system is dismantled

07.11.2017: Eines der ärmsten Länder der Welt sieht sich mit ethnischen Säuberungen vor seiner Tür konfrontiert

Vielleicht sind sie für den Moment dem Ünglück entkommen, aber ihr Leiden hält an. Während der letzten beiden Monate überquerten mehr als 600.000 Rohingya-Flüchtlinge die Grenze von Myanmar, als bekannt als Burma, um in Bangladesch Schutz zu suchen. Seit dem Genozid in Ruanda hat sich keine humanitäre Krise so schnell und in solch einem Ausmaß entwickelt. Wenn man die Hunderttausende mitzählt, die schon hier leben, nachdem sie von frühreren Wellen der Gewalt im Rakhine State vertrieben wurden, gibt es jetzt mehr als eine Million Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: One of the world’s poorest countries confronts ethnic cleansing on its doorstep

20.10.2017: Geberländer müssen sich zu Spenden für Rohingya-Flüchtlinge verpflichten

Mehr Länder müssen aufstehen und ihre Unterstützung für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch anbieten, die sich inmitten einer beispiellosen humanitären Krise befinden, sagte Amnesty International heute. Das Treffen hochrangiger Vertreter von Geberländern im Hauptquartier der Vereinten Nationen in Genf am Montag muss Verpflichtungen für neues Geld beinhalten, auch von Ländern in der Region, um die steigenden Zahlen von Rohingya-Flüchtlingen, die im Distrikt Cox’s Bazar in Bangladesch Schutz gesucht haben, zu unterstützen.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Donors must pledge support for Rohingya refugees

20.07.2017: Menschenrechtsaktivist in Bangladesch inhaftiert

Die Malaiischen Behörden müssen sofort einen angesehenen Menschenrechtsaktivisten und früheren Gewissensgefangenen aus Bangladesch freilassen und ihm erlauben, an einer Konferenz über die Todesstrafe teilzunehmen und dort zu sprechen, sagte Amnesty International heute. Die Malaiischen Behörden inhaftierten heute Morgen am Flughaven von Kuala Lumpur Adilur Rahman Khan, den Geschäftsführer von Odikar, einer führenden Menschenrechtsorganisation in Bangladesch, als er im Land ankam, um auf einer Konferenz über die Todesstrafe zu sprechen.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Bangladeshi human rights activist detained

05.06.2017: Bangladesch muss bösartige Gewalt des Mobs gegen Indigene untersuchen

Die bangladeschischen Behörten müssen diejenigen zur Verantwortung ziehen, die für einen bösartigen Angriff des Mobs auf indigenen Völker in den Chittagong Hill Tracts (CHT) verantwortlich sind. Bei dem Angriff wurde Hunderte Häuser angezündet und mindestens eine Person getötet, sagte Amnesty International. Die Organisation ist auch tief besorgt über Berichten, dass Soldaten exzessive Gewalt gegen friedlich Protestierende anwandten, die nach Gerechtigkeit gegenüber diesem Angriff verlangten, und dass Polizei und Soldaten, die während der ursprünglichen Angriffe anwesend waren, nicht intervenierten, um die Indigenen zu schützen.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Bangladesh: Investigate vicious mob violence against Indigenous People

25.4.2017: Ein Jahr nach den Morden an Xulhaz Mannan und Mahbub Rabbi Tonoy

“Ich komme vielleicht nicht mehr. Ich habe Angst. Man musste von einem Ort zum anderen fliehen aus Furcht, von den Extremisten abgeschlachtet zu werden. Wenn irgendwas in der Art noch einmal passiert, habe ich nicht mehr die Kraft oder die Fähigkeit, Dinge wie du zu tun.” Ich habe im letzten Jahr viele Nachrichten wie diese von anderen LGBT-Aktivisten (lesbisch, schwul, bisexuell und transsexuell) aus Bangladesch erhalten. Am 25. April 2016 wurde Xulhaz Mannan udn Mahbub Rabbi Tonoy gnadenlos von Extremisten ermordet, weil sie sich für die Rechte von LGBT in Bangladesch einsetzen.
Lesen Sie hier die vollständige Dokument: One year after the murders of Xulhaz Mannan and Mahbub Rabbi Tono

02.03.2017: Bangladesch: Man aus langer geheimer Haft entlassen

Die Freilassung in dieser Woche eines Mannes, der mehr als sechs Monate lang ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft war, nachdem er offensichtlich von Sicherheitskräften entführt worden war, ist ein Schritt nach vorn. Aber die bangladeschischen Behörden müssen sofort das Schicksal und den Aufenthaltsort zweier weiterer Männer bekannt geben, die sich noch in geheimer Haft befinden, sagten Amnesty International und Human Rights Watch heute.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: Bangladesh: Man Released from Long Secret Detention

06.06.2016: Two months and 10 killings later…

16.05.2016: Bangladesch und Pakistan als sichere Herkunftsländer der EU verhindern

12.6.2013: Indigenous Peoples engulfed in Chittagong Hill Tracts land conflict Presseerklärung

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7. April 2024